Trading FAQ

Forex ist die Abkürung für Foreign Exchange und bedeutet frei übersetzt “Devisenhandel” oder “der Handel mit Devisen”.Als Devisen bezeichnet man die verschiedenen Währungen der Länder, also deren Geld. Als bekannteste beispiele sind hier der USD (U.S. Dollar), GBP (britisches Pfund),JPY (japanischer Yen, EUR (Euro), AUD (australischer Dollar) zu nennen.

!!! Tägliches Handelsvolumen ca 4 Billionen USD !!!

Der Forex- bzw. Devisenmarkt ermöglicht es privaten und institutionellen Anlegern mit in- und ausländischen Währungen zu handeln. Bei einem Handel spekuliert man auf ein Fallen oder ein Steigen des Umtauschkurses zweier gegenüberstehender Währungen.

Eine detaillierte Erklärung mit einem passenden Beispiel finden Sie auf unserer Startseite

Wenn du bei einem regulierten Forexbroker handelst und du an keinen Betrüger geraten bist dann ist Forexhandel so ziemlich das sicherste Finanzinstrument was es momentan gibt. Dadurch das der Handel “dezentral” gestaltet ist, ist die Chance von Manipulation sehr gering bis nicht existent. 

Ein Lot beschreibt die Positionsgröße eines Traden. Ein Standard Lot im Forexhandel entspricht dabei 100.000 Einheiten einer Basiswährung. Einige Broker bieten auch Mini Lots (10.000 Einheiten einer Basiswährung) und Micro Lots (1000 Einheiten einer Basiswährung) zum Handel an.

Ein Beispiel im EUR/USD : Wir eröffnen eine Buy Position in der Höhe von 1 Lot auf das Währungspaar EUR/USD. In diesem Fall ist der EUR unsere Basiswährung und der USD unsere Kurswährung. Wir haben also eine Position über 100.000 Einheiten (=100.000 EUR) eröffnet. eröffnen wir ein Mini Lot (0.1 Lot) beträgt unsere Positionsgröße 10.000 Einheiten (=10.000 EUR), bei einem Micro Lot(0.01 Lot) ist die Position nurnoch 1000 Einheiten (1000 EUR) groß.

Die Positionsgröße beeinflusst somit den Gewinn und/oder Verlust eines Traden. Je höher die Position desto größer der Gewinn / Verlust.

Tipps zum Risikomanagement und zur Positionsgröße findet Ihr weiter unten.

Mit Pip oder Pips sind die Bewegungen eines Kurses des oder der Währungspaare gemeint. Ein Pip bezieht sich auf die vierte Nachkommastelle eines Kurses, ausgenommen JPY (japanischer Yen) Paare, diese werden mit nur zwei Nachkommastellen gehandelt. Der Gewinn oder Verlust eines Trades wird in Pip angegeben bzw berechnet.

Folgende Beispiele:

EUR – USD : Wir kaufen bei 1.1322 , der Kurs steigt und wir schließen die Order bei 1.1342 … Der Kurs hat sich um 20 Pips nach oben bewegt, diese 20 Pips sind nun unser Gewinn. Bei einem Kurs von 1.1302 und dem Schließen der Order hätten wir somit einen Verlust von 20 Pips realisiert.

EUR – JPY : Wir kaufen bei 124.20 , der Kurs steigt und wir schließen die Order bei 124.63 … Der Kurs hat sich um 43 Pips nach oben bewegt, diese 43 Pips sind nun unser Gewinn. Bei einem Kurs von zB. 123.71 und dem Schließen der Order hätten wir somit einen Verlust von 49 Pips realisiert.

1 Standard Lot sind in der Regel 10 USD pro Pip, im Fallbeispiel 1 EUR – USD hätten wir somit einen Gewinn oder Verlust bei 20 Pips Bewegung von 200 USD realisiert.

Take Profit heißt frei übersetzt “Nimm den Profit” oder “Nimm den Gewinn”. Es bedeutet nichts anderes als das wir bei dem Erstellen einer Order oder auch erst wenn eine Order bereits läuft einen Take Profit (TP) setzen um unser angepeiltes Gewinnziel automatisch mitzunehmen bzw den Trade automatisch beim Erreichen unseres gesetzten Kurszieles zu schließen.

Folgendes Beispiel: EUR – USD : Wir setzen eine Buy Order bei einem Kurs von 1.1320 .Wir haben analysiert und gehen davon aus das sich der Kurs um 60 Pips nach oben bewegt. Um auf Nummer sicher zu gehen wollen wir jedoch den Gewinn bereits nach 40 Pips mitnehmen. Dazu setzen wir bei der Order einen Take Profit (TP) bei 1.1360. Erreicht der Kurs nun die 1.1360 schließt die Buy Order automatisch bei diesem Kurs und wir haben den Gewinn mitgenommen, auch wenn wir den Trade nicht live verfolgt haben. 

Der Stop Loss (SL) ist der Pendant zu Take Profit (TP). Er sichert unsere Positionen vor unkontrollierten Verlusten oder gar dem Verlust unseres gesamten Tradingkontos. Der Stop Loss (SL) wird am Besten auch direkt bei Erstellen einer Order gesetzt.

Folgendes Beispiel: EUR – USD : Wir erstellen eine Buy Order bei einem Kurs von 1.1320 mit Take Profit (TP) von 40 Pips. Aufgrund unserer Analyse gehen wir davon aus das der Kurs jedoch auch fallen kann. Wir wollen den Trade dennoch eingehen unseren Verlust im Falle des Falles jedoch minimieren. Nun setzen wir bei unserer Order einen Stop Loss von zB. 20 Pips nach unten. Dh. wenn sich der Kurs nach unten bewegt, also fällt und er unseren Stop Loss (SL) bei 20 Pips, also 1.1300 erreicht, schließt die Order automatisch mit 20 Pips Verlust um größeren Schaden unseres Kontos zu vermeiden. Man benutzt den SL als Werkzeug für ein gutes Risiko Management und um seine Verluste zu begrenzen.

Der Metatrader oder auch MT4 / MT5 genannt ist eine online Handelssoftware für CFDs und Forex/Devisen. Er wird überwiegend von Privatleuten benutzt und ist absolut Brokerunabhängig. Entwickler des Metatraders ist die Firma Metaquotes. Fast jeder Broker hat seine eigene gebrandet Version des Metatrader. Der Metatrader ist für Desktop – PCs, Laptops,Tablets und Smartphones verfügbar. Somit kann man von jedem internetfähigen Gerät mit dem Metatrader über seinen Broker am Forexmarkt handeln.

Eine Buy Limit Order wird benutzt wenn man einen Trade eingehen will dessen Einstiegspreis unterhalb des aktuellen Preises liegt. Eine solche Order ist dann von Vorteil wenn man nicht ständig die Kurse beobachten kann oder will. Hat man eine Buy Limit Order gesetzt dann wird der Trade automatisch gesetzt wenn der gewünschte Preis erreicht ist.

Ein Beispiel: Aktueller Kurs EUR -USD 1.1350 . Wir haben das Währungspaar und seine Bewegungen analysiert und gehen davon aus das der Kurs noch fällt bevor er wieder steigt. Wir wollen den perfekten Zeitpunkt erwischen und erst bei 1.1320 eine Buy Order ausführen. Da wir zeitlich eng eingebunden sind und die Kursbewegungen nicht ständig beobachten können setzen wir eine Buy Limit Order bei 1.1320 . Fällt der Kurs bis auf 1.1320 oder darunter wird die Position ausgelöst und unser Trade ist aktiv.

Eine Sell Limit Order ist das Gegenstück zur Buy Limit Order. Diese Order wird erst ausgelöst wenn der Kurs unseren Entry überschreitet.

Ein Beispiel: Wir wollen EUR-USD shorten / verkaufen gehen aber davon aus das sich der Kurs erst noch nach oben bewegt. Aktueller Kurs ist 1.1350 und wir denken er steigt noch bis 1.1380 . Wir setzen nun eine Sell Limit Order bei 1.1380 oder darunter um einen optimalen Einstieg in den Trade zu erhalten. Übersteigt der Kurs nun unser angepeiltes Ziel dann wird die Sell Limit Order ausgelöst und der Trade ist aktiv.

Bei einem Buy Stop möchte man einen Trade eingehen bei dem der Einstiegskurs über dem aktuellen Kurs liegt. Diese Order wird bei Traden sehr selten genutzt.

Hier ein Beispiel : aktueller Kurs EUR/USD 1.13. Wollen einen Kursausbruch nach oben abwarten und erst bei 1.1320 long gehen. Nun erstellen wir eine Buy Stop Order bei 1.1320 und der Trade wird bei Erreichen des Kurses automatisch eingegangen.

Gleiches Prinzip wie bei einer Buy Stop Order nur in die andere Richtung. Bei einem Sell Stop liegt der Einstiegskurs unter dem aktuellen Kurs. Diese Order wird ebenfalls sehr selten gewählt.

Ein Beispiel: aktueller EUR/USD Kurs liegt bei 1.13 . Wir wollen eine fallende Kursbewegung abwarten und erst bei 1.1280 short gehen. Wir setzen nun eine Sell Stop Order bei 1.1280 und der Trade wird automatisch ausgelöst sobald der Kurs erreicht ist.

Am Forexmarkt handeln die verschiedensten Akteure. Nachfolgend die wichtigsten aufgezählt:

  • Zentral- und Notenbanken
  • internationale Devisenbanken
  • internationale Unternehmen
  • Fondsmanager
  • Privat -bzw Retailtrader

Am Forexmarkt kann man normalerweise 24/5 handeln, das heißt der Markt öffnet Sonntag Abends um 22.00 Uhr MEZ und schließen Freitags um 23.00 Uhr MEZ. Durch die verschiedenen weltweiten Zeitzonen und Öffnungszeiten der unterschiedlichen Börsen gibt es Tageszeiten an denen besonders stark gehandelt wird und Zeiten an denen es eher ruhiger abläuft.

Der Handel beginnt Sonntag Abends um 22.00 Uhr MEZ in Australien (Sydney) und endet Freitag Abends um 23.00 Uhr MEZ in den USA (New York).

Trade ist das englische Wort für Handel. Mit Trade wird im Forexhandel eine Transaktion bezeichnet.

Als Beispiel: Wir haben eine Buy Position auf EUR/USD mit 1 Lot gesetzt dann nennen wir es Trade. Wir haben also einen Trade gesetzt.

Mit Margin bezeichnet man im Forexhandel die Sicherheitsleistung oder den Einsatz für einen Trade. Die Margin wird je nach Hebel des Tradingkontos und nach Größe des Trades berechnet. Bei einem Hebel von z.B. 100:1 müssten wir bei einer Position von 1 Lot 1% des Trades als Sicherheit / Einsatz “hinterlegen” bzw wird es in unserem Brokerkonto von unserem Konto für andere Transaktionen oder Auszahlungen blockiert bis der Trade geschlossen ist. 

Unter Equity verstehen wir im Forexhandel unser Gesamt-Eigenkapital, also unser Kapital inklusive aktuell offener Trades.

Ein Beispiel:

Unser Kontostand bei unserem Broker beträgt 1000 EUR. wir eröffnen einen Trade der nach 5 Minuten 100 EUR im Plus ist. Nun ist unser Kontostand immer noch 1000 EUR unsere Equity, also der Kontostand wenn wir jetzt direkt den Trade oder die Trades schließen würden, beträgt jedoch 1100 EUR. Equity ist also das momentan gesamt zur Verfügung stehende Eigenkapital.

Ist unser Trade nun 100 EUR im Minus und nicht im Plus dann ist unser Kontostand immer noch 1000 EUR aber unsere Equity liegt aktuell bei 900 EUR.

Wenn die offenen Positionen eines Traders soweit ins Minus rutschen das die Margin (siehe oben) erschöpft ist kann der Broker einen so genannten Margin Call ausrufen. Der Trader hat dann noch die Möglichkeit Geld in sein Konto nachzuzahlen. Macht er dies nicht und die Positionen gehen tiefer ins Minus dann werden die Trades automatisch von Seiten des Broker geschlossen um weitere Verluste des Traders und des Brokers zu verhindern. Von Vorteil ist diese Option für Broker und Trader weil man dadurch nicht mehr Verlieren kann als man auch tatsächlich auf dem Tradingkonto an Guthaben auszuweisen hat. Würde der Broker keinen Margin Call ausrufen könnte es unter Umständen dazu führen das man durch weitere Minuspositionen Schulden beim Broker hat und eine Nachschusspflicht von Kapital zum Tragen käme.

Um es Grob auszudrücken : alle Akteure am Forexmarkt (siehe : “Wer handelt alles am Forexmarkt”). Auch am Forexmarkt gilt Angebot und Nachfrage. Würde keiner der Akteure Positionen zum Kauf oder Verkauf setzen dann würden sich die Kurse wahrscheinlich auch nicht ändern. Natürlich spielen mehrere Faktoren eine Rolle warum ein Akteur eine Position eingeht, hier mal eine kleine Auflistung von einigen Faktoren die zum Öffnen einer Position bewegen können:

  • Wirtschaftsnachrichten
  • der Bedarf an Zahlungsmitteln
  • Geldpolitische Entscheidungen und Leitzinsen
  • Veränderung der Preise von Waren
  • Spekulationen
  • politische Geschehnisse
  • Erwartungen der Anleger

Long : Wenn man einen Trade long setzt dann geht man von einem steigendem Kurs aus, man setzt also eine Buy Order.

Short: Wenn man einen Trade short setzt dann geht man von einem fallenden Kurs aus, man setzt also eine Sell Order

Der so genannte Spread ist die Differenz zwischen Ask- und Bidkurs einer Währung beim Forexhandel. Dieser wird immer in Pips gerechnet und ist die Gebühr oder Provision des Brokers für die Ausführung eines Trades. Der Spread kann fix oder variabel sein, das hängt ganz von Broker und genutztem Kontotyp ab.

Ein Beispiel: Ask Kurs EUR/USD  1.12343  und Bid Kurs 1.12310 . Die Differenz zwischen beiden Kursen hier Beträgt 3.3 Pips. Das ist also die Gebühr welcher der Broker einbehält.  Der Ask Kurs ist für die Käufer dieses Paares und der Bid Kurs ist für Verkäufer dieses Paares.

Unter Drawdown versteht man im Forexhandel , um es ganz einfach auszudrücken, wie weit ein Tradingkonto ins Minus gerutscht ist, sei es durch geschlossene Verlusttrades oder durch offene Trades welche ins Minus gelaufen sind. 

Ein Beispiel: Unser Tradingkonto ist 1000 EUR groß. Wir öffnen eine Position und diese wird nach kurzer Zeit mit einem Verlust von 100 EUR durch unseren gesetzten Stop-Loss geschlossen. Nun haben wir nur noch 900 EUR auf unserem Konto und unser Drawdown beträgt 10% .(100 EUR von 1000 EUR =10%)

Beispiel 2: Unser Tradingkonto ist 1000 EUR groß. Wir öffnen eine Position welche vorerst 75 EUR ins Minus rutscht, der Kurs danach dreht und wir am Ende den Trade mit 100 EUR Profit schließen. Nun haben wir 1100 EUR auf unserem Konto unser Drawdown beträgt jedoch 7.5% , da der Trade ja zuerst ins negative gelaufen ist.

Hat man einen Drawdown von 100% , dann hat man auch gleichzeitig sein Tradingkonto verloren, da sämtliches Kapital aufgebraucht wurde.

Die Balance ist einfach der Kontostand von unserem Tradingkonto. Das ist die Summe, welche auf dem Konto liegt. Diese wird nur verändert wenn ich einen Trade gewinne, dann erhöht sich meine Balance (mein Guthaben) oder wenn ich einen Trade verliere (dann sinkt mein Guthaben)

Ein Hebel (engl. Leverage) ist ein “Werkzeug” welches man vom Broker zur Verfügung gestellt bekommt. Ohne Ihn wäre der Handel am Forexmarkt für Privatleute quasi nutzlos bzw überhaupt nicht rentabel. 

Bekommt man zB von seinem Broker einen Hebel von 1:500 und man öffnet eine Position über 1 Lot (welche 100.000 EUR entspricht) dann müssen wir nur ein 500stel an Sicherheitsleistung (Margin) hinterlegen. in unserem Fall wären das 200 EUR um den Trade einzugehen. Würde man ohne Hebel handeln dann müsste man die vollen 100.000 EUR als Sicherheit hinterlegen. Ein Hebel kann unsere Gewinne also sehr erhöhen aber im Umkehrschluss natürlich auch unsere Verluste da schon kleine Kursbewegungen sehr viel Kapital bringen oder nehmen können.

Man profitiert am Forexmarkt hauptsächlich dadurch dass man mit a) dem nötigen Wissen und dem nötigen Background oder b) mit dem richtigen Partner an seiner Seite enorme Profite oder Renditen erzielen kann. Der Forexmarkt eignet sich gerade in der heutigen Zeit viel mehr dazu sein Kapital auf einfache Art und Weise für sich arbeiten zu lassen und es vermehren zu lassen. Schluss mit den Zeiten von 0.5% Zinsen pro Jahr. Im Forexhandel ist es möglich diese 0.5% pro Handelstag zu erreichen!

Mal ein kleines nachhaltiges Beispiel hierzu:  Karl entscheidet sich am Forexmarkt zu handeln und will mit 1000 EUR starten. Erschließt ein Abo bei einem Copytrading Anbieter ab und wünscht eine Nachhaltige Handelsstrategie welche 1 Jahr lang angewendet werden soll. Der Anbieter schafft es 0.5% Profit pro Handelstag zu erwirtschaften. Dank täglichem Zinseszinseffekt ist Karl’s Kapital nach 12 Monaten auf 3310,20 EUR angestiegen. (0.5% täglich bei 240 Handelstagen/Jahr mit Zinseszins, ohne Gewinnentnahme und Steuerberücksichtigung).

Durch dieses Ergebnis ist eine Rendite von sagenhaften 231% in nur einem Jahr erreicht worden! Wie lange muss man 1000 EUR auf einem Tagesgeldkonto liegen lassen um solch Renditen zu bekommen? Sie können sich ja ausrechnen was 0.5% bei 10.000 EUR Kapital usw. bewirken.

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Die Signale sind in der Regel so lange gültig bis die TP’s erreicht sind oder in einer separaten Mail etwas anderes kommuniziert wird. Es kommt auch öfter vor dass das gleiche Signal mehrmals umgesetzt werden kann. Dies wird jedoch direkt offen und ehrlich mitgeteilt. Falls wir einen “schnellen” Trade senden dann wird dies ebenfalls separat ausgewiesen, zB mit “Der Einstieg in diesen Trade ist nur 10 Minuten gültig”

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